
Vortrag im Rahmen der 2. Europäischen Bauforschertage, Salzburg
Konrad Assem berichtet auf den 2. Europäischen Bauforschertagen in Salzburg über die Besonderheiten des Entwurfes von Paul Baumgarten für das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Die Veröffentlichung wird für Sommer 2020 erwartet.
Veranstalter: Universität Innsbruck, Institut für Architekturtheorie und Baugeschichte, Prof. Dr.-Ing. Klaus Tragbar

Teileröffnung Sport- und Vereinsgebäude TG Neureut 1893
Erste Teilbereiche des Neubaus werden eröffnet und der Nutzer zieht in die neuen Räume ein
Mehr dazu auf Turngemeinde Neureut

Umfirmierung zu PartmbB
Zum 01.01.2020 haben wir unsere Gesellschaftsform zu einer PartmbB – Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung umfimiert und beim Amtsgericht Mannheim eintragen lassen

Kulinarischer Jahresabschluss 2019
Auch dieses Jahr haben wir wieder gemeinsam ein leckeres Menü in der Kochwerkstatt gekocht und gemütlich das Jahr ausklingen lassen

erfolgreiches Qualitätsmanagement – Audit durch TÜV
Bei dem wiederkehrenden Audit durch den TÜV Rheinland haben wir unsere Zertifizierung im Qualitätsverbund „Planer am Bau“ – Qualitätsmanagement in sämtlichen Bewertungskriterien erfolgreich erfüllt

Anerkennung bei Wettbewerb
Entwurf für ein ökumenisches Gemeindehaus für die Gemeinde Fahrenbach erhält Anerkennung
Mehr dazu auf Gemeindehaus Fahrenbach

Büroausflug nach Dessau und Leipzig
mehrtägige Architekturexkursion im Mai 2019

Julian Assem mit Zusatzqualifikation „DGNB Registered Professional“
Julian Assem besteht die Prüfung zur Zusatzqualifikation „DGNB Registered Professional“ bei der DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen E.V. in Stuttgart.
Mehr dazu auf dgnb.de

Richtfest bei der Turngemeinde Neureut
Der Bau des neuen Sport- und Vereinszentrums in der Mitte von Neureut erreichte ein neues Etappenziel, das gebührend mit einem Richtfest gefeiert wurde
Mehr dazu auf Neubau Sport- und Vereinszentrum Turngemeinde Neureut

Anerkennung bei Wettbewerb
Unser Entwurf für den Neubau des Kreishauses Germersheim wurde mit einer Anerkennung gewürdigt
Mehr dazu auf Kreishaus Germersheim

schmackhafter Jahresabschluss 2018
Dieses Jahr haben wir wieder selbst Hand angelegt und beim gemeinsamen Kochen und Geniessen den Jahresabschluss gefeiert

Neue Mitgliedschaft und Zertifizierung erhalten
Unser Büro ist nun QM-zertifiziert und Mitglied der DGNB
Wir haben die Zertifizierung durch den TÜV Rheinland im Qualitätsverbund „Planer am Bau“ – Qualitätsmanagement für Architekten und Ingenieure – erhalten und sind Mitglied der DGNB – Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen – in Stuttgart.
Mehr dazu auf planer-am-bau.de
und auf dgnb.de

Büroausflug nach Luxemburg
mehrtägige Architekturexkursion im Dezember 2018

Preisverleihung Beispielhaftes Bauen 2018
Grundsanierung Bundesverfassungsgericht Karlsruhe von der Architektenkammer Baden-Württemberg ausgezeichnet
Mehr dazu auf akbw.de

Bauen für Karlsruhe 2008-2018
Assem Architekten in Werkschau städtischen Bauens
Einige Werke, an denen wir planerisch beteiligt waren, sind aktuell im Buch „Bauen für Karlsruhe 2008-2018“ – einer Retrospektive auf ein Jahrzehnt kommunalen Planens und Bauens – zu finden. Darüber hinaus werden die Projekte anlässlich der Buchpublikation in der Ausstellung „Bauen für Karlsruhe“ bis 02. November 2018 im Architekturschaufenster (Waldstraße 8, 76133 Karlsruhe) ausgestellt.
Mehr dazu auf architekturschaufenster.de

Engere Auswahl bei Wettbewerb
Entwurf zum Neubau des Gemeindezentrums Leutershausen in der engeren Auswahl
Der Grundtyp des Gemeindehauses, das in der Regel in einem unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit dem Gotteshaus der Gemeinde steht, ist in seiner Erscheinungsform zumeist stark weltlich geprägt. Es ist anders als die Kirche selber oftmals integrierter Teil der dörflichen Bebauung, Teil des dörflichen Lebens. Dem folgt der Entwurf deutlich. Er nimmt die verdichtete dörfliche Struktur auf, steht mit eindeutigem Bezug zur Straße und entwickelt den Baukörper auf Grundlage eines klassischen Satteldaches, angepasst auf die erforderliche, optimierte Grundrissnutzung. Die Zugehörigkeit zu einer Kirchengemeinde wird trotz des fehlenden Raumbezugs zur Gemeindekirche durch Motive wie eine `zweischiffige` Grundanlage und den überhöhten Eingangsbereich des Foyers auf subtile Weise erkennbar.
Mehr dazu auf Gemeindezentrum Leutershausen

Auszeichnung Beispielhaftes Bauen 2018
Grundsanierung Bundesverfassungsgericht Karlsruhe von der Architektenkammer Baden-Württemberg ausgezeichnet
„Mit der sehr behutsamen und konsequenten Sanierung gelingt es auf beispielhafte Weise, den eindrucksvollen Charakter von Transparenz und Offenheit des Gebäudeensembles von Paul Baumgarten aus dem Jahre 1969 zu erhalten. Trotz der enormen Anforderungen an eine moderne Gebäudetechnik und trotz sehr hoher Sicherheitsstandards ist die durch besondere Leichtigkeit und Filigranität geprägte Ästhetik im ausgewogenen Zusammenspiel mit den markanten Aluminiumgussplatten der Fassade für weitere Jahrzehnte gesichert. Hier hat ein großes Team mit Vertreterinnen und Vertretern der Bauherrschaft, der Architekten und dem ausführenden Handwerk verantwortungsvoll und erfolgreich agiert.“ – Würdigung der Jury
Mehr dazu auf akbw.de

Einladung zu Verhandlungsverfahren
Verwaltungsgebäude Landratsamt Rastatt

Klausurwochenende zur Qualitätsmanagement-Zertifizierung
Klausurwochenende in Mosbach zur Vorbereitung der Qualitätsmanagement-Zertifizierung „Planer am Bau“ Januar 2018
Lesen Sie den Bericht auf planer-am-bau.de

Kulinarischer Jahresabschluss 2017
gemeinsames Kochen und Genießen zum Jahresabschluss in der Kochwerkstatt „Goldstück“ in Karlsruhe

Verstärkung des Teams in Karlsruhe gesucht
Architekt (M/W) und Bauzeichner (M/W) mit Berufserfahrung gesucht
Stellenanzeigen unter unserem Büroprofil auf competitionline.com

Erneut bestplatziertes Architekturbüro in Karlsruhe
Baunetz-Rangliste Regionen Südwest (BW) 11/2017
Mehr dazu auf www.baunetz.de

Büroausflug nach München
mehrtägige Architekturexkursion im Oktober 2017

Hugo-Häring Auszeichnung 2017
Projekt Grundsanierung Bundesverfassungsgericht wird ausgezeichnet
„Architekturdenkmale der jüngeren Baugeschichte zeitgemäß zu sanieren ist eine Aufgabe, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Nicht immer erscheinen diese Bauaufgaben glamourös, verlangen sie doch die akribische Beschäftigung mit den baulichen Gegebenheiten, die intensive Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Ingenieuren, Sachverständigen und dem Denkmalschutz. Umso beglückender, wenn der Spagat zwischen technisch Notwendigen und architektonisch Optimalen zum Erfolg führt, wie in diesem Beispiel. Der Geist des Gebäudes ist zu neuem Leben erwacht und spiegelt mit heiterer Gelassenheit die Souveränität dieses Gerichts in seinem architektonischen Ausdruck. Die Qualität dieser Architektur zu erhalten und dabei heutigen Erfordernissen anzupassen – dazu noch im laufenden Betrieb – verdienen Respekt und Anerkennung.“ – Würdigung der Jury
Mehr dazu auf www.bda-bund.de

Dokumentation zum Staatspreis Baukultur 2016
Das nominierte Projekt Grundsanierung Bundesverfassungsgericht wird ausführlich vorgestellt
„Mit bewundernswertem Gespür für die Absicht des Architekten und großer Sensibilität in der behutsamen Weiterentwicklung des Bauwerks durch adäquate Entscheidungen in Konstruktion und Materialwahl ist nun eine vorbildlich denkmalgerechte Sanierung gelungen, die den Charakter des Ensembles bewahrt und dennoch fast unsichtbar den neuen Anforderungen an den Bestand gerecht wird. Damit ist ein mustergültiges Beispiel für den Umgang mit den empfindlichen, oft gefährdeten Bauten der Nachkriegsmoderne gegeben, das Maßstäbe setzt und zu erfindungsreicher Modernisierung des kulturellen Erbes ermutigt.“ – Würdigung der Jury
Mehr dazu auf www.baukultur-bw.de

Zuschlag bei Verhandlungsverfahren
Hochschulgebäude juristisches Seminar Heidelberg
Das denkmalgeschützte, 4-geschossige Gebäudeensemble der Universität stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und soll nun saniert und um einen Verbindungsbau ergänzt werden. Der Neubau soll an zentraler Stelle platziert werden und die zentrale (barrierefreie) Erschließung, Seminar- und Büroräume sowie die Gebäudetechnik umfassen. Die gesamte Bauausführung soll bei laufendem Institutsbetrieb erfolgen.
Ausführung: 2017 – 2019

Umbau in vollem Gange
Maschinenhalle Haus G in Karlsruhe im vollständig rückgebauten Zustand

Konrad Assem als Referent im Landratsamt Karlsruhe
Seminar „Gebäudeschadstoffe – eine Aufgabe für Immobilienbesitzer und alle am Bau beteiligte“
Konrad Assem wird im Rahmen des Seminars vom Fortbildungsverbund Boden und Altlasten Baden-Württemberg den Vortrag „Gebäudeschadstoffe: Der Architekt als Moderator und die Rolle des Bauherrn“ halten. Interessierte können sich für das Seminar am Dienstag, den 24. Januar 2017 anmelden. Veranstaltungsort ist das Landratsamt Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe.
Mehr dazu auf www.fortbildungsverbund.de

Bestplatziertes Architekturbüro in Karlsruhe
Baunetz-Rangliste Regionen Südwest (BW) 11/2016

Nominierung Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2016
Grundsanierung Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Nominierung in der Kategorie Bauen für die Gemeinschaft. Im Ergebnis ist so eine nahezu allumfassende Sanierung entstanden. Die einzelnen Teile des Gebäudes wurden fast vollständig bis auf den Rohbau zurückgebaut. Lediglich die gemauerten Trennwände mit hölzernen An-und Aufbauten (Oberlichter, Verkleidungen, etc) sind zu großen Teilen geblieben. Die Stahlskelettkonstruktionen der Bauteile wurden sandgestrahlt und neu (Brandschutz)beschichtet, Fassade, Dächer und Innenausbau wieder hergestellt, sowie kleinere Veränderungen in den Grundrissen vorgenommen.

Büroausflug nach Amsterdam
mehrtägige Architekturexkursion im Juni 2016

Anerkennung Deutscher Architekturpreis 2015
Grundsanierung Bundesverfassungsgericht Karlsruhe
Das Gebäude des Bundesverfassungsgericht Karlsruhe wurde 1965-1968 von dem Architekten Paul Baumgarten gebaut und ist heute das Sinnbild für das Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und wird wie kaum ein anderes Gerichtsgebäude in der Öffentlichkeit wahrgenommen und erkannt. Die Leichtigkeit und Transparenz der einzelnen, pavillonartigen Bauteile zeugen von einer modernen, offenen Architektur, die durch die Pavillonstruktur und die enge Einbindung in die Parklandschaft zwischen Botanischem Garten und Schlossplatz nochmals betont wird.
Mehr dazu auf www.bbr.bund.de

Büroausflug nach Wien
mehrtägige Architekturexkursion im Oktober 2014

Büroausflug nach Hamburg
mehrtägige Architekturexkursion im Juni 2013

Hugo-Häring-Auszeichnung 2011
Erweiterung und Sanierung Ludwig – Erhard – Schule Karlsruhe
„Die Architekten befassen sich mit einem zeitgenössischen Problem der Nachhaltigkeit, der Verdichtung im Bestand. Geringe Belastbarkeit, vorhandene Nutzungsstrukturen und statische Optimierungen führen zu einem Gestaltungsvorschlag, der in angenehmer Zurückhaltung einen hohen ästhetischen Wert darstellt. Die Aufstockung des Schulpavillons in beengten räumlichen Verhältnissen mit einer Konstruktion aus Massivholzelementen zieht größtmöglichen Nutzen aus den Vorzügen der Bauweise: geringes Gewicht, hoher Vorfertigungsgrad sowie leichte und schnelle Montage.“ – Würdigung der Jury

Deutscher Holzbaupreis 2009
Erweiterung und Sanierung Ludwig – Erhard – Schule Karlsruhe
„Die Erweiterung um 10 Klassen zuzüglich ergänzender Funktionen war in der großen Dichte des vielgestaltigen Bestands unterschiedlicher Bauzeit und zudem noch im laufenden Betrieb mit den 2000 Schülern der Einrichtung zu bewältigen. Der Pavillon, aus den 1960er Jahren – selbst ursprünglich Erweiterung des Bestands – wird mit der neuen Ergänzung gekonnt zu einem einzigartigen, hofartigen Ensemble gefügt. Trotz der großen Dichte erscheint die Struktur durchlässig und luftig. Die limitierten Flächen des Schulhofs bleiben im Wesentlichen unangetastet. Die Überbauung differenziert die Freiflächen räumlich und bietet zusätzlichen Wetterschutz. Die Materialität des Bestands `klingt` mit den Oberflächen des aus der Aufgabe (Vorfertigung, kurze Bauzeit) abgeleiteten Holzbaus in beinahe wundersamer Weise. Vielfalt überzeugt hier als Beitrag zur Einheit des Ensembles.“ – Würdigung der Jury